FV Hunsrückhöhe Morbach - TuS Immendorf 1:1 (0:1)
Spät rettete Matthias Haubst den Morbachern nach Flanke von Sebastian Schell zumindest noch einen Punkt (89.). Das Remis war dem Vater des Torschützen indes zu wenig. „Wir haben die Partie dominiert, den Gegner beherrscht und hatten etliche gute Chancen. Von daher stimmt der Ertrag nicht“, sagte Trainer Thorsten Haubst. Nachdem Sebastian Schell mit einem Schuss an Gästekeeper Marcel Behr gescheitert war (12.), nutzte Immendorf einen Ballverlust der Hunsrücker durch Robin Reichert eiskalt aus (14.). In Durchgang zwei erhöhte die FVH den Druck. Maximilian Schemer traf nur den Pfosten, ganz knapp verpasste auch Sebastian Schell einen Treffer, ehe dann Matthias Haubst zuschlug.
Morbach: Görgen - Petry, Schell, Schemer, Meeth (60. Haubst), Klassen, Eibes (67. Servatius, 90.+2 Barela), Schultheis, Ruster, Böhnke. Kahyaoglu.
Schiedsrichter: Ronny Jäckel (Mayen)
Zuschauer: 90
Tore: 0:1 Reichert (14.), 1:1 Haubst (89.)
Quelle: FuPa.net - Volksfreund
FV Hunsrückhöhe – TuS Immendorf 1:1 (0:1)
Trotz klarer Favoritenrolle konnte die FV Hunsrückhöhe beim Heimspiel gegen Kellerkind Immendorf nicht restlos überzeugen. Am Ende konnte man dem TuS dennoch einen Punkt abtrotzen.
Der TuS Immendorf war in den letzten Wochen gut aufgelegt und erwischte auch auf dem Morbacher Rasen den besseren Start gegen den favorisierten Tabellenfünften. In der 14. Minute traf Robin Reichert zur frühen Führung der Gäste. Eine Führung, die in einem umkämpften Spiel bis weit in die zweite Hälfte Bestand haben sollte. Die Hunsrückhöhe-Elf kämpfte, gab sich nicht auf und entschädigte den Einsatz mit dem späten Ausgleichstreffer des eingewechselten Matthias Haubst (89.).
Während Immendorf aufgrund der späten Punkteteilung den Sprung aus der Abstiegszone verpasste, aber weiter gleichauf mit Tarforst steht, rutschten die Morbacher auf Rang fünf der Rheinlandliga-Tabelle ab.
Quelle: 11er-online.de
Quelle: Rheinzeitung
Das war die Vorschau
FV Hunsrückhöhe – TuS Immendorf
Wenige Tage nach dem ersten Rheinlandliga-Sieg des Jahres trifft die Hunsrückhöhe-Elf auf den Liganeuling aus Immendorf. Der ist in 2024 noch ungeschlagen und will diese Serie in Morbach fortsetzen, um den Tabellenkeller zu verlassen.
Die FV Hunsrückhöhe entschied das Mittwochsspiel auf der Ehranger Heide deutlich für sich und feierte dadurch nach vier sieglosen Spielen (eine Niederlage, drei Remis) den ersten Dreier des Jahres. Dank dieses Erfolgs zog man auf den vierten Rang vor. Mit dem TuS Immendorf wartet nun ein nur vermeintlich leichter Gegner. Die Immendorfer haben den 15. Tabellenplatz inne und stehen damit mitten im Abstiegskampf. Zuletzt zeigte die Formkurve des TuS jedoch klar nach oben. So ist der Aufsteiger in diesem Jahr noch ungeschlagen, feierte neben den Punkteteilungen gegen Ehrang und Tarforst Siege gegen Mülheim-Kärlich, Wittlich und Metternich. Insbesondere der jüngste Erfolg gegen den Tabellenvorletzten dürfte die Hoffnungen auf den Klassenerhalt weiter schüren. Zumal man mittlerweile punktgleich mit den Tarforstern (27 Punkte) steht und auch nur drei Zähler hinter dem FSV Salmrohr liegt. Das rettende Ufer ist also in greifbarer Nähe und möglicherweise nur einen weiteren Punktgewinn entfernt.
Morbach sollte mit einem Gegner rechnen, der alles dafür tun wird, den Tabellenkeller schon an diesem Spieltag zu verlassen. Wie unangenehm sich der Aufsteiger bespielen lässt, zeigte das Hinspiel. Hier teilten sich Immendorf und die Hunsrückhöhe-Elf in einer langen torlosen Partie letztlich mit einem 1:1 die Punkte.
Morbach, So., 24.03., 15.00h
Quelle: 11er-online.de
FV Hunsrückhöhe Morbach – TuS Immendorf (Sonntag, 15 Uhr, Morbach)
Ausgangslage: Im Derby mit der FSG Ehrang feierte die FV Morbach in der englischen Woche mit einem klaren 4:0-Auswärtserfolg den ersten Sieg des Fußballjahres 2024. „Wir waren viel wacher als in den letzten Wochen. Wir waren laufstark, aggressiv und auch fußballerisch besser als zuletzt“, sagte Thorsten Haubst, Trainer der Hunsrücker, zum jüngsten Erfolg. Mit dem TuS Immendorf wartet nun eine Mannschaft, die zwar gegen den Abstieg kämpft, jedoch in diesem Jahr extrem formstark auftritt und noch keines ihrer sechs Ligaspiele verloren hat. Entsprechend respektvoll spricht auch FVM-Coach Haubst vom kommenden Gegner. „Ich habe Immendorf bei ihrem Spiel in Ehrang gesehen und erwarte eine Mannschaft, die im Aufwind ist. Nach dem 1:1 im Hinspiel sind wir gewarnt und müssen guten Fußball spielen, um zu bestehen“, erklärt der Coach.
Personal: Yannik Böhnke fehlte zuletzt berufsbedingt und steht gegen Immendorf wieder im Kader. Nachdem die FVM zuletzt in Ehrang auch mit Spielern aus der zweiten Mannschaft unterstützt wurde, sind die Personalplanungen für Immendorf noch nicht abgeschlossen.
Quelle: FuPa.net - Volksfreund